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Hausärzte-Chef für Priorisierung beim Boostern

Sachsens Hausärztechef spricht im Interview über den Ansturm in Praxen, befürchtete Nebenwirkungen und den Sinn von Antikörpertests.

Von Stephanie Wesely
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In Sachsen wird bereits vielerorts "geboostert", oft müssen Impfwillige aber warten.
In Sachsen wird bereits vielerorts "geboostert", oft müssen Impfwillige aber warten. © Daniel Schäfer

Steigende Infektionszahlen und die Sorge um den nachlassenden Impfschutz haben zu einem Massenansturm auf Sachsens Hausarztpraxen geführt. Pro Tag und Praxis wollten dort zum Teil bis zu 500 Patienten eine Booster-Impfung haben. Um ein Chaos wie im letzten Jahr zu vermeiden, fordern die Hausärzte eine Regulierung durch die politisch Verantwortlichen. Sächsische.de hat darüber mit dem Vorsitzenden des Hausärzteverbandes Sachsen, Dr. Torben Ostendorf gesprochen.

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