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Corona: Wo steht Dresden beim Impfen?

Ein Meilenstein ist geschafft, doch Unzufriedenheit bleibt. Die Hausärzte sehen sich gegenüber den Impfzentren benachteiligt. Der große Impf-Überblick.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Sieben Tage die Woche wird im Dresdner Impfzentrum gegen das Coronavirus gearbeitet. Dresdens Hausärzte würden ebenfalls gern mehr tun.
Sieben Tage die Woche wird im Dresdner Impfzentrum gegen das Coronavirus gearbeitet. Dresdens Hausärzte würden ebenfalls gern mehr tun. © Sven Ellger (Archiv)

Dresden. Wer noch keinen Impftermin bekommen hat, wird das Gefühl kaum teilen können: Aber die Impfkampagne in Dresden kommt voran. Inzwischen ist der 100.000 Patient in der Dresdner Messe geimpft worden. Trotzdem ist Unzufriedenheit zu spüren. Nicht nur bei denen, die auf einen Termin warten. Auch die Hausärzte üben Kritik.

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