Das Zirkuszelt bleibt leer. Gäste dürfen nicht kommen. Lockdown für Menschen und in dem Fall auch für die Tiere. Und dann drohten auch noch die Wasserleitungen einzufrieren. „Wir haben die Pumpe samt den Zuleitungen in Decken eingewickelt“, sagt Jessica Köllner. Wasser für die Hunde, Lamas und Ponys zum Trinken und zum Waschen für die Menschen kommt aus dem Brunnen. Bei den eisigen Temperaturen alles frei zu halten, sei nicht leicht, aber machbar. Gemeinsam mit ihrem Mann Jürgen betreibt Jessica Köllner das kleine Zirkusunternehmen.
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