Dresden. Er könnte Lauftraining anbieten. Für Leute, die Corona auf verwegene Gedanken bringt. Dreimal die Woche, bis zum Marathon. Oder er hält sich mit einem Supermarkt-Job über Wasser. Räumt Regale ein. Vielleicht geht er zurück in seinen alten Beruf, fährt im Rettungswagen durch die Stadt und schmeißt alles hin, was er über viele Jahre aufgebaut hat: dieses ganze schlüssige Konstrukt rund um das, was ihn seit Kindheit interessiert, was er gelernt und studiert hat.
Carsten Krzysztofek hat die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder er startet neu und gibt seinen Traum auf. Oder der Fitness- und Gesundheitstrainer wartet einfach ab, bis diese Katastrophe vorbei ist. Im Januar oder im März oder irgendwann. Abwarten. Klingt einfach und ist extrem schwer. Seit vier Wochen sind deutschlandweit alle Fitnessstudios geschlossen. Der erste Lockdown war hart. Der zweite wird härter.
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