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Zu Tränen gerührt

Sopranistin Ingeborg Schöpf testet an der Dresdner Staatsoperette ihre Kollegen auf Corona. Dabei nimmt sie ihnen eine große Sorge, die mit dem Virus nichts zu tun hat.

Von Nadja Laske
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Sopranistin Ingeborg Schöpf von der Staatsoperette in ihrer neuen Arbeitsbekleidung.
Sopranistin Ingeborg Schöpf von der Staatsoperette in ihrer neuen Arbeitsbekleidung. © Marion Doering

Dresden. Es könnte auch eine Kostümierung sein. Doch Ingeborg Schöpf ist Glamouröseres gewöhnt. Kittel, Gummihandschuhe, Maske und Visier gehören eigentlich nicht zur Garderobe der Sopranistin. Dass sie eine solche Montur nun regelmäßig trägt, hat statt mit einer futuristischen Inszenierung jetzt mit dem Arbeitsalltag an der Dresdner Staatsoperette zu tun.

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