Dresden. Ein leeres Rudolf-Harbig-Stadion, ein leerer Neumarkt, ein leerer Zwinger. Der Sänger "The Dark Tenor" sendet in seinem neuesten Musikvideo ein Zeichen aus dem kulturellen Lockdown in Dresden.
Zu seiner Interpretation von Leonard Cohens "Hallelujah" suchte er Orte auf, die ihm von seiner Zeit in Dresden noch vertraut sind. Einst sang Billy Andrews, wie er bürgerlich heißt, im Kreuzchor. Heute wohnt der Sänger, der musikalisch an der Grenze zwischen Klassik und Pop wandelt, in Berlin.
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