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Das ist Sachsens neues Booster-Konzept

Die Inzidenzen steigen dramatisch an. Das Gesundheitsministerium und die Ärzte machen Tempo bei den Auffrischungsimpfungen.

Von Karin Schlottmann
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Die Anzahl der Corona-Patienten hat sich in den vergangenen zwei Wochen verdoppelt. Foto: dpa/Matthias Balk
Die Anzahl der Corona-Patienten hat sich in den vergangenen zwei Wochen verdoppelt. Foto: dpa/Matthias Balk © Matthias Balk/dpa

Sachsen will mit einem abgestimmten Konzept die Auffrischungsimpfungen voranbringen. Es sieht vor, möglichst schnell alle über 60-Jährigen zu boostern, deren Impfung mindestens sechs Monate zurück liegt. Auch Menschen mit einer Grunderkrankung, die das Immunsystem beeinträchtigt, sollen bevorzugt eine dritte Spritze erhalten. Dazu gehören Transplantierte, Rheumapatienten, Tumorpatienten und Immunsupprimierte. Darauf hat sich die Landesärztekammer mit dem Gesundheitsministerium, der Kassenärztlichen Vereinigung und dem Hausärzteverband geeinigt.

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