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Nicht alle Gaststätten werden überleben

Die Gastronomen kämpfen. Was bringen da "Kulinarische Wochen"? Mehr als man denkt, aber sie reichen nicht, um die Krisen zu überstehen.

Von Heike Sabel
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Thomas Pfenniger betreut Gaststätten und Hotels in der Sächsischen Schweiz und sagt trotz allem: Das Glas ist immer halbvoll.
Thomas Pfenniger betreut Gaststätten und Hotels in der Sächsischen Schweiz und sagt trotz allem: Das Glas ist immer halbvoll. © Marko Förster

To go statt Gaststätte, abholen statt serviert bekommen, geschlossen statt reservieren: Die Gastronomen kämpfen zum zweiten Mal um jedes Essen, jeden Gast und die Zukunft. Und in dieser Zeit haben zum zwölften Mal "Kulinarische Wochen" in der Sächsischen Schweiz stattgefunden. Warum trotz geschlossener Gaststätten, was die davon haben, wie ihnen geholfen wird und wie viele von ihnen überleben werden? Darüber sprach Sächsische.de mit Thomas Pfenniger, Regionalbereichs-Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverband Sachsen (Dehoga).

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