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"Menschen sehnen sich nach Normalität"

Pfarrer Schreiner hat für das Osterfest zahlreiche Gottesdienste vorbereitet. Eines wird er in den nächsten Tagen besonders vermissen.

Von Thomas Drendel
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Pfarrer Johannes Schreiner in der Kirche Großerkmannsdorf. Hier feiert er am Sonntag um 5.30 Uhr die Osternacht.
Pfarrer Johannes Schreiner in der Kirche Großerkmannsdorf. Hier feiert er am Sonntag um 5.30 Uhr die Osternacht. © Marion Doering

Radeberg. Ostern, das wichtigste Fest für Christen, wird zum zweiten Mal anders ablaufen als gewohnt. Vor einem Jahr fielen alle Gottesdienste wegen der Corona-Pandemie aus. Diesmal können sie zwar stattfinden, doch mit viel Abstand, mit Schutzmaske, und in den Andachten wird es ruhiger zugehen. „Wir dürfen in den Kirchen nicht singen. Das werde ich sehr vermissen, und das wird ein großer Unterschied zu gewöhnlichen Gottesdiensten sein“, sagt Pfarrer Johannes Schreiner und Pfarramtsleiter des Kirchspiels Radeberger Land.

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