SZ + Dresden
Merken

"Die schlimmsten Tage in meinem Leben"

Nach einer Krebs-OP in Dresden infizierten sich die Eltern einer Georgierin mit Corona. Der Vater musste beatmet werden. Nun erdrückt die Familie ein Schuldenberg.

Von Henry Berndt
 5 Min.
Teilen
Folgen
Am Leben, aber noch immer in Not: Vater Zelimkhan Tchankoshvili (l.) und seine Frau Nanuli (M.) sind zurück in Georgien. Seine Tochter Irma (r.) erreichen nun die Rechnungen aus den Kliniken.
Am Leben, aber noch immer in Not: Vater Zelimkhan Tchankoshvili (l.) und seine Frau Nanuli (M.) sind zurück in Georgien. Seine Tochter Irma (r.) erreichen nun die Rechnungen aus den Kliniken. © Sven Ellger

Dresden. Sein Leben lang war der Vater gesund gewesen. Doch nun zählte plötzlich jeder Tag. Die Leistenschmerzen entpuppten sich als Krebs im Rückenmark, der das Leben von Zelimkhan Tchankoshvili bedrohte. Der Tumor drückte bereits auf einen Nerv, was seine Beine lähmte.

Ihre Angebote werden geladen...