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Mobiles Impfen in Dresden: eine erfolgreiche Strategie?

Seit 24. Juli sind Malteser und Johanniter in Dresden mit mobilen Impfteams im Einsatz, zuletzt im Alten Schlachthof. Aber wie viele lockt das spontane Impfen?

Von Kay Haufe & Johann-Christoph Landgraf
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Die tapfere Tokessa Sieg aus Böhl in Baden-Württemberg bei der Impfung im mobilen Impfzentrum in Alten Schlachthof in Dresden.
Die tapfere Tokessa Sieg aus Böhl in Baden-Württemberg bei der Impfung im mobilen Impfzentrum in Alten Schlachthof in Dresden. © Sven Ellger

Dresden. Wenn der Bürger nicht zum Impfzentrum kommt, muss das Impfzentrum eben zum Bürger kommen, könnte man meinen. Immerhin liegt die Landeshauptstadt mit einer Impfquote von 46,8 Prozent unter dem sächsischen Durchschnitt. Seit dem 24. Juli bietet Dresden deshalb dezentrale Impfaktionen an, begonnen wurde damals mit großem Erfolg am Rande eines Dynamo-Spiels. Bisher hat es acht weitere Impfaktionen an 18 Impftagen gegeben.

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