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Sozialarbeiter: "Es wird mehr Schulschwänzer geben"

Schulfrust, Ärger mit den Eltern, Drogen: Die Pandemie verschärft die Situation von Jugendlichen in Dresdner Problemvierteln wie Reick und Prohlis.

Von Nora Domschke
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Jennifer Trebeljahr, Martin Albert (l.) und Johann
Wiederanders von der Mobilen Jugendarbeit Dresden-Süd: "Explosive Gemengelage"
Jennifer Trebeljahr, Martin Albert (l.) und Johann Wiederanders von der Mobilen Jugendarbeit Dresden-Süd: "Explosive Gemengelage" © Sven Ellger

Dresden. Der Lockdown hinterlässt Spuren. Besonders tief sind sie dort, wo die Lebensverhältnisse ohnehin prekär sind: wenig Geld, enger Wohnraum, Probleme in der Schule. Für viele Familien in den großen Dresdner Plattenbaugebieten ist das Alltag.

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