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"Die große Insolvenz-Welle ist ausgeblieben"

Die Pandemie hat der Dresdner Wirtschaft zu schaffen gemacht. Aber nicht so stark wie befürchtet. Trotz Corona gab es mehrere große Neuansiedlungen.

Von Andreas Weller
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Das Dresdner Bosch-Werk ging sechs Monate früher als geplant in Betrieb - weitere Ansiedlungen sollen folgen.
Das Dresdner Bosch-Werk ging sechs Monate früher als geplant in Betrieb - weitere Ansiedlungen sollen folgen. © Matthias Rietschel

Dresden. Die Auswirkungen der Lockdowns hat auch Dresden zu spüren bekommen. Nach den Boom-Jahren gab es Einschnitte - weniger sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, mehr Arbeitslose und weniger Gewerbesteuereinnahmen.

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