Dresden. Wenn sich mal wieder die Kinder ihre Nasen an der Scheibe plattdrücken, dann kann sie einfach nicht anders. Dann schnappt sie sich ihren Claus und lässt die Handpuppe mit den großen Kulleraugen winken. Mehr geht gerade nicht.
"Manchmal macht mich das sehr traurig", sagt Manuela Beßer. Die Kinder wollen gern rein, wollen Spaß haben. Und sie würde ihnen den Spaß so gern geben. Doch der Corona-Lockdown erlaubt das zurzeit nicht. Anfang November musste sie ihr kleines Kinder-Paradies in Pieschen vorerst schließen - nur wenige Tage nach der Eröffnung. Anders als Kindergärten und Tagesmütter ist ihr Freizeitangebot nicht systemrelevant.
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