Dresden. Die Eislöwen sind der erste Dresdner Profiklub, der mit dem neuerlichen Ausschluss der Zuschauer konfrontiert wird. Nach dem Erlass der Corona-Nofallverordnung vom 19. November sind die Profiteams bis mindestens zum 12. Dezember erneut zu Geisterspielen verdammt. Für die Eislöwen trifft das gleich bei drei Heimpartien zu. Der kaufmännische Geschäftsführer Maik Walsdorf erläutert, was das für den Zweitligisten bedeutet.
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