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Eislöwen-Chef: „Jeder steht mit dem Rücken zur Wand“

Maik Walsdorf, der Geschäftsführer der Eislöwen, fordet nach dem neuerlichen Ausschluss der Fans ein schnelles und verlässliches Signal aus der Politik.

Von Alexander Hiller
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Beim 4:2-Erfolg am Freitag im Spitzenspiel gegen Frankfurt konnten die Eislöwen-Fans nur vorm TV die Daumen drücken.
Beim 4:2-Erfolg am Freitag im Spitzenspiel gegen Frankfurt konnten die Eislöwen-Fans nur vorm TV die Daumen drücken. © Lutz Hentschel

Dresden. Die Eislöwen sind der erste Dresdner Profiklub, der mit dem neuerlichen Ausschluss der Zuschauer konfrontiert wird. Nach dem Erlass der Corona-Nofallverordnung vom 19. November sind die Profiteams bis mindestens zum 12. Dezember erneut zu Geisterspielen verdammt. Für die Eislöwen trifft das gleich bei drei Heimpartien zu. Der kaufmännische Geschäftsführer Maik Walsdorf erläutert, was das für den Zweitligisten bedeutet.

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