Dresden. Nach Ostern begannen in Sachsen Hausarztpraxen Patienten gegen Covid-19 zu impfen. Dr. Klaus Lorenzen aus dem Dresdner Stadtteil Langebrück durfte im Rahmen eines Pilotprojektes bereits drei Wochen früher beginnen. Seitdem hat der stellvertretende Vorsitzende des Sächsischen Hausärzteverbandes über 200 seiner Patienten geimpft. Im Interview erklärt er nun, warum die Hausärzte in Sachsen ohne Probleme die Impfzentren mit der Anzahl der Impfungen überbieten könnten. Dabei gibt es nur ein Problem: Sie bräuchten mehr Impfstoff.
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