Dresden. Eingriffe am Hüftgelenk, Knie oder der Gallenblase: Zahlreiche aufschiebbare Operationen mussten in den Corona-Wellen um Wochen, teils um Monate verschoben werden. Auch, weil Betten gezielt für mögliche Covid-Patienten freigehalten wurden. Noch einmal müsse das nicht passieren, sagt der Medizinische Vorstand des Dresdner Universitätsklinikums, Michael Albrecht. Er spricht sich für die Einrichtung von sogenannten Pufferkliniken aus. Für die Zukunft wäre es aus seiner Sicht ohnehin die beste Lösung, wenn sich jedes sächsische Krankenhaus spezialisiert und nicht mehr versucht, die ganze Palette der medizinischen Versorgung anzubieten, erklärt Albrecht im Gespräch mit Sächsische.de
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