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Dresden vergeigt Zwangsgeld für "Querdenker"

Weil es trotz Versammlungsverbots im März in Dresden eskalierte, sollte Anmelder Marcus Fuchs eine Strafe zahlen. Nun gibt es eine entscheidende Wendung.

Von Andreas Weller
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"Querdenken"-Anmelder Marcus Fuchs (re.) muss nun doch kein Zwangsgeld wegen der Versammlung im März in Dresden zahlen.
"Querdenken"-Anmelder Marcus Fuchs (re.) muss nun doch kein Zwangsgeld wegen der Versammlung im März in Dresden zahlen. © xcitepress

Dresden. Es ist knapp zwei Monate her, dass es in Dresden trotz eines Versammlungsverbots eskalierte. Mehrere Tausend Personen waren dem Aufruf von Marcus Fuchs gefolgt, der für "Querdenken 351" eine Versammlung am Königsufer abhalten wollte.

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