Dresden. Minus zwölf Prozent. Fast kein Bereich, der städtische Mittel bezieht, soll davon verschont bleiben. Zwölf Prozent weniger Geld sieht Oberbürgermeister Dirk Hilbert im Haushalt vermutlich auch für Kultur vor. "Alle müssen ihren Beitrag leisten", kündigte er im Juni an. Spätestens da war klar, dass coronabedingt weniger Einnahmen und mehr Ausgaben zu erwarten sind. Schulden will die Stadtspitze nicht machen und stattdessen den städtischen Haushalt 2021/2022 entsprechend anpassen. Also droht Verzicht. Am 24. September wird die Verwaltung ihren Haushaltsplan in den Stadtrat einbringen.
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