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Corona: So eng wird es auf Dresdens Intensivstationen

Die Lage in Dresdens Krankenhäusern spitzt sich zu. Droht der Kollaps? Zwei Mediziner erklären, wo die Grenzen liegen und wer derzeit besonders häufig erkrankt.

Von Julia Vollmer & Sandro Pohl-Rahrisch
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Dr. Harald Schmalenberg und Dr. Mark Frank vom Städtischen Klinikum in Dresden versorgen täglich Dutzende Corona-Patienten.
Dr. Harald Schmalenberg und Dr. Mark Frank vom Städtischen Klinikum in Dresden versorgen täglich Dutzende Corona-Patienten. © Marion Doering

Dresden. Sachsen steht kurz davor, die kritische Marke von 1.300 belegten Krankenhausbetten für Corona-Patienten zu reißen. Eine Marke, von der Uniklinik-Vorstand Michael Albrecht sagt: Sollte sie überschritten werden, drohen Verhältnisse wie im Dezember. Ist es wirklich so ernst? Stehen Dresden Krankenhäuser kurz vorm Kollaps? Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten zur aktuellen Situation.

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