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Ein Leben mit Corona? Dinge, die uns helfen

So forscht Sachsen: Es geht um Medikamente, sensible Sensoren, Ansteckung und die große Frage, wie sich die zweite Welle stoppen lässt.

Von Jana Mundus & Stephan Schön
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Die Zeit läuft. Jede Woche weiter im Jahr bekommt das Coronavirus bessere Chancen, sich auszubreiten. Allein in Sachsen arbeiten Hunderte Forscher daran, das Virus aufzuhalten.
Die Zeit läuft. Jede Woche weiter im Jahr bekommt das Coronavirus bessere Chancen, sich auszubreiten. Allein in Sachsen arbeiten Hunderte Forscher daran, das Virus aufzuhalten. © plainpicture/Monty Rakusen

Mit Hightech, neuen Materialien und viel Wissen aus Biologie und Medizin wollen sächsische Forscher das Corona-Virus bekämpfen. Und sie lassen Supercomputer gegen das Virus antreten. Seit Februar schon laufen die ersten Forschungsprojekt zu oder besser gegen Corona. Inzwischen kommen jeden Monat neue dazu. Der größte Teil der bisherigen Forschungsgelder kommt dabei vom Land. Allein das Wissenschaftsministerium fördert derzeit mehr als ein Dutzend Projekte. Mehr als 16 Millionen Euro wurden dafür vom Sächsischen Landtag bereits freigegeben „im Interesse unserer Gesundheit, unserer Zukunft“, sagt Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (CDU) beim digitalen Science Match am Freitag. 14 Corona-Projekte jagen dort im Fünfminutentakt über den Bildschirm. Alles Dinge, die schon in Kürze unser Leben besser, leichter vor allem gesünder machen könnten. Ein Leben mit Corona.

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