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Dresdner in der Pandemie: Einsam und ausgebrannt

Familien, Suchtkranke, Studenten und Senioren litten in der Coronakrise besonders. Das wurde in einer Expertenanhörung am Mittwoch deutlich.

Von Julia Vollmer
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Familien kämpfen mit der Mehrfachbelastung während der Pandemie.
Familien kämpfen mit der Mehrfachbelastung während der Pandemie. © dpa

Dresden. Unsicherheit und Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus, wochenlanger Lockdown ohne Freunde und Familie zu sehen: Die Pandemie ist für keinen Dresdner eine leichte Zeit. Wer aber keine eigene Wohnung, Probleme in der Familie oder eine Suchterkrankung hat, für den war es nochmal schwieriger. Am Mittwochnachmittag berichteten fünf Frauen bei der Expertenanhörung im Sozialausschuss von ganzen besonderen Herausforderungen in der Corona-Zeit.

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