Leipzig. Am Freitagabend um 20:50 Uhr gehen im Ballsaal des Leipziger Felsenkellers die Kronleuchter aus. Vier blaue Spots erhellen die Bühne, Synthesizer-Klänge kriechen in die Ohren, Fil Bo Riva greift zur Gitarre. Die Fans kreischen und klatschen, wie es sich gehört. Erstmals seit sieben Monaten wird auf einer Saalbühne in Deutschland wieder ein Konzert gespielt. Es ist der Sound des Neubeginns nach dem Lockdown. „So viel Applaus – lange nicht gehört“, sagt Fil Bo Riva, 28, ein schwermütiger Songwriter deutsch-italienischer Abstammung, der eigentlich Filippo Bonamici heißt und mit seiner vierköpfigen Band den Abend rockt.
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