Die Corona-Krise hat sie ausgebremst. Fahrschulen aus ganz Sachsen fordern in einem offenen Brief vom Freistaat Sachsen Hilfeleistungen für ihre Branche, damit es für sie eine Zukunft geben könne. Bereits vergangene Woche warb Fahrlehrer Thomas Adler aus Pirna, der die Bewegung initiiert hat, im Namen anderer Fahrschulbetriebe bei Pirnas Oberbürgermeister Klaus-Peter Hanke (parteilos) um mehr Unterstützung während der Pandemie. Jetzt wendet er sich an Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und appelliert an ihn, die Fahrschulen in dieser Zeit nicht sterben zu lassen.
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