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Floristen in Sachsen bangen um ihre Zukunft

Während in den Supermärkten schon die ersten Frühlingsblüher verkauft werden, müssen die Blumenläden dicht bleiben.

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Blumengruß aus dem Fachgeschäft? Vor Corona eine Selbstverständlichkeit.
Blumengruß aus dem Fachgeschäft? Vor Corona eine Selbstverständlichkeit. © imago images

Die Blumengeschäfte und Gartenbaubetriebe in Sachsen bangen im Corona-Lockdown um ihr Geschäft. Gerade mit Blick auf den Valentinstag fürchten sie finanzielle Einbußen. „Das ist der erste große Blumen-Schenktag des Jahres“, sagte Sylke Nagel, Präsidentin des Floristen-Landesverbandes. Die meisten Läden sind wegen der Eindämmung der Corona-Pandemie aber geschlossen. Viele Händler treibe die Sorge um die Zukunft um, so Nagel. „Es ist eigentlich ein optimistischer Tag, ein Tag, um anderen eine Freude zu machen – in diesem Jahr umso mehr.“ Der 14. Februar gilt in der Branche als einer der stärksten Verkaufstage im Jahr.

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