Wermsdorf/Königswartha. Bei der Frage, ob Lorenz Eskildsen seine Weihnachtsgänse im Corona-Jahr nicht los wird, fängt er an zu lachen: "Wenn Sie mal lange Menschenschlangen sehen wollen, dann kommen Sie nach Wermsdorf", antwortet er. Das klingt nach Erfolg, dabei war es ein harter Lern- und Anpassungsprozess. Eskildsen, Geschäftsführer der größten sächsischen Gänsefarm, hatte sich auf die Fahnen geschrieben, in der Vorweihnachtszeit Pionier zu sein - in Sachen Gastronomie, Verkauf und Corona: "Wir hatten den Anspruch an uns, dass unsere Kunden sagen: Mensch, mit diesem Hygienekonzept haben die sich wirklich gut auf dieses Event Gänsemarkt vorbereitet." Das Credo stammt aus der Zeit vor den Einschränkungen im Herbst.
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