Pirna
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Geburt in der Pandemie: Klinik klärt auf

Oberarzt Matthias Kleinschmidt vom Pirnaer Helios-Klinikum berät werdende Mütter und Väter in einem Live-Talk. Wer Fragen hat, bekommt von ihm Antworten.

Von Katarina Gust
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Der Leitende Oberarzt Matthias Kleinschmidt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe betreut Frauen rund um die Schwangerschaft und Geburt am Klinikum Pirna.
Der Leitende Oberarzt Matthias Kleinschmidt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe betreut Frauen rund um die Schwangerschaft und Geburt am Klinikum Pirna. © Helios Klinikum Pirna

Viele werdende Mütter und Väter machen sich Gedanken, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf den Verlauf der Schwangerschaft und die Geburt hat. Das Helios-Klinikum in Pirna will diese Unsicherheiten nehmen und organisiert für Montag, 3. Mai, einen Live-Talk zu diesem Thema.

Diplom-Mediziner Matthias Kleinschmidt, der Leitende Oberarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Pirnaer Krankenhaus, wird in dieser Runde die wichtigsten Fragen beantworten. Inhaltlich soll es unter anderem um Themen wie Schwangerschaftsdiabetes und Mehrlingsgeburten gehen, die eine Schwangerschaft oft weniger unbeschwert verlaufen lassen. Matthias Kleinschmidt betreut diese werdenden Mütter in der sogenannten Intensivschwangerenberatung. „Unser Klinikum ist als ‚Perinataler Schwerpunkt‘ klassifiziert, was bedeutet, dass bei uns Frauen ab der 32. Schwangerschaftswoche entbinden können“, sagt er.

Aber auch Patientinnen mit einer komplikationslosen Schwangerschaft, die ihr Kind in Pirna zur Welt bringen wollen, lernt der Oberarzt in der Sprechstunde zur Geburtsplanung kennen. „Wir arbeiten fachlich eng zusammen und sind neben dem Hebammenteam, den Kinderkrankenschwestern und den Frauen- sowie Kinderärzten täglich bei den Geburten und später auf der Wochenstation für die jungen Familien ansprechbar", sagt Kleinschmidt.

Live-Talk am 3. Mai, 16.30 Uhr, auf Facebook und Instagram @heliosklinikumpirna. Oberarzt Matthias Kleinschmidt beantwortet dabei auch Zuschauerfragen. Interessierte können ihre Fragen vorab per E-Mail an das Klinikum Pirna schicken.