Dresden/Kamenz. Wie beginnt man so eine Geschichte? Eine Geschichte zwischen Todesangst und Lebensbejahung, Verzweiflung und Hoffnung. In welcher der Protagonist zurückblickt auf Stunden, die er aus seiner Erinnerung streichen würde. Sie handelt von Drähten und Schläuchen, Beatmungsmasken und zerstochenen Venen. Von Tränen, ganz vielen. Von Fieberträumen und fragilen Momenten des Glücks.
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