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Dresden: "Fünf Kinder mit einem Handy beschult"

Zwei Dresdner Sozialpädagoginnen berichten über Einsamkeit bei Jugendlichen, vermehrtem Medienkonsum und Problemen beim Homeschooling.

Von Julia Vollmer
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Larissa Schicke und Xenia Böhme (v.l.) von der mobilen Arbeit Friedrichstadt. Sie sehen in ihrer täglichen Arbeit, welche Belastung die Corona-Pandemie für Kinder und Jugendliche ist.
Larissa Schicke und Xenia Böhme (v.l.) von der mobilen Arbeit Friedrichstadt. Sie sehen in ihrer täglichen Arbeit, welche Belastung die Corona-Pandemie für Kinder und Jugendliche ist. © Sven Ellger

Dresden. Schule auf, Schule zu, mal rein in die Quarantäne und wieder raus. Seit beinahe zwei Jahren ist die Coronapandemie eine Belastung für Dresdner Kinder und Jugendlichen. Während geschlossene Lokale oder die Regeln im Einzelhandel immer wieder überall diskutiert werden, werden Familien in der Diskussion oft vergessen und nicht mitgedacht.

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