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Corona: Uniklinik muss mehr Kinder stationär behandeln

Die Lage in den Dresdner Krankenhäusern hat sich leicht entspannt. Die Stationen sind aber trotzdem recht voll. Unter den Patienten sind auch Babys.

Von Julia Vollmer
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Ein Pfleger steht auf der Intensivstation für Corona-Patienten neben einem Patienten, der an einem ECMO-Gerät hängt.
Ein Pfleger steht auf der Intensivstation für Corona-Patienten neben einem Patienten, der an einem ECMO-Gerät hängt. © Sebastian Gollnow/dpa

Dresden. Die Omikron-Welle rollt immer stärker auf Dresden zu. Die Inzidenz steigt an diesem Donnerstag wieder über die 400. In wenigen Tagen wird sich das auch wieder in den Kliniken zeigen. Noch ist es relativ ruhig, aber die Krankenhäuser bereiten sich auf steigende Zahlen und damit auch mehr Quarantänefälle vor.

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