Es gibt wohl kaum jemanden, der sich nach über einem Jahr nicht das Ende der Corona-Pandemie herbeisehnt. Die Sorgen und Einschränkungen gehen mindestens an die seelische Substanz. Selbst Jugendliche freuen sich inzwischen auf die Schule und sagen das offen - was vor reichlich einem Jahr undenkbar gewesen wäre. Ganz zu schweigen von den Menschen, die wegen der staatlichen Anti-Corona-Maßnahmen seit Monaten kurzarbeiten, untätig und mit wenig Geld zu Hause sitzen. Oder gar von den Händlern und anderen Unternehmern, denen der Lockdown die wirtschaftliche Basis zerstört. Sie alle haben gute Gründe auf die Straße zu gehen und den politischen Entscheidungsträgern - so schwer die es auch in der neuartigen Krise haben - ihren Unmut kundzutun. Zu viel ist schiefgelaufen, zu langsam geht es vorwärts, zu undurchsichtig ist das Regelwerk.
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