Dresden. Das Infektionsniveau ist so niedrig wie zuletzt im Oktober und in den Krankenhäusern ist soetwas wie Entspannung zu spüren. Trotzdem, die Furcht vor einer dritten Welle ist groß. Nicht zuletzt wegen neuer Virusvarianten.
Die britische Mutante breitet sich bereits in Dresden aus. Von drei Fällen war in der vergangenen Woche noch die Rede. Inzwischen sind es 13. Das hat Sozialbürgermeisterin Kristin Kaufmann (Linke) am Mittwoch im SZ-Gespräch gesagt und erklärt, wie gut das Gesundheitsamt auf eine weitere Ausbreitung vorbereitet ist und wie Quarantänebrecher ausfindig gemacht werden.
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