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Landkreis Görlitz: Wie geht es den Kliniken nach zwei Coronajahren

Erschöpftes Personal, jüngere Patienten und allmählich auch wirtschaftliche Probleme - das Bild hat sich in den Kliniken Görlitz und Niesky inzwischen gewandelt.

Von Daniela Pfeiffer
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Chefarzt Uwe Treue im Görlitzer Malteser Krankenhaus St. Carolus an einem Corona-Patienten, der in Bauchlage beatmet wird.
Chefarzt Uwe Treue im Görlitzer Malteser Krankenhaus St. Carolus an einem Corona-Patienten, der in Bauchlage beatmet wird. © Malteser Krankenhaus St. Carolus

Knapp zwei Jahre Pandemie haben tiefe Spuren hinterlassen. Darüber sind sich die beiden Görlitzer Krankenhäuser und das Emmaus-Krankenhaus in Niesky einig. Aber auch darin, dass man bereits viel aus der Krise gelernt hat und die beiden Jahren sehr verschieden waren.

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