Mindestens jeder zehnte Coronapatient hat selbst Wochen oder Monate nach der Erkrankung mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu kämpfen, die als Long-Covid-Symptome bezeichnet werden. Das belegen aktuelle Zahlen aus England. Viele der Betroffenen sind noch immer arbeitsunfähig und sehnen sich nach einer Rückkehr zur Normalität. Wie und ob das gelingen kann, soll eine Studie untersuchen, die die Universität Leipzig jetzt gestartet hat. Insgesamt 300 Long-Covid-Patienten werden dafür intensiv untersucht. Die SZ hat mit einer Studienleiterin – Professorin Steffi Riedel-Heller, Direktorin des Instituts für Sozialmedizin der Uni Leipzig, – über ihre Erwartungen an die Studie gesprochen.
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