Der 40-jährige IT-Spezialist hatte nie Angst vor Covid 19. „Wenn es mich trifft, bleibe ich halt ein, zwei Wochen im Bett“, so habe er gedacht. Nie zuvor sei er im Krankenhaus gewesen. Doch Mitte Januar brachte ihn eine Corona-Infektion auf die Intensivstation. Zwölf Tage lang wurde er beatmet. Als er auf eine normale Station verlegt wurde, applaudierten die Pflegekräfte. „Schön, dass du nicht im Plastiksack rausgetragen wirst“, habe ein Pfleger gesagt. Ende Februar wurde er entlassen, völlig entkräftet. Duschen, Essen kochen, Müll rausbringen, das war ohne Hilfe nicht zu schaffen. „Nach den Treppen zu meiner Wohnung lag ich mit Muskelschmerzen auf dem Sofa.“ Es folgte ein Aufenthalt in einer Lungenklinik. Fünf Monate später ist der 1,90-Meter-Mann noch immer nicht arbeitsfähig und soll nun zur Reha.
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