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20 Masken-Verstöße in Dresdner Bussen und Bahnen

Ordnungsamt und Polizei kontrollieren die Corona-Regeln in Dresden täglich. Doch es gibt Kritik an ihrer Arbeit.

Von Christoph Springer
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Maskenkontrollen sind nicht neu. Es gab sie wie hier auf der Prager Straße schon vor einem Jahr.
Maskenkontrollen sind nicht neu. Es gab sie wie hier auf der Prager Straße schon vor einem Jahr. © Archiv/Rene Meinig

Dresden. Man begegnet solchen Menschen jeden Tag. Man sieht sie beinahe in jedem Bus, jeder Straßenbahn und in jeder S-Bahn: Fahrgästen, die rund eineinhalb Wochen nach der entsprechenden Regeländerung immer noch nicht wissen, dass im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) jetzt das Tragen von FFP2-Masken vorgeschrieben ist. Oder solche, die sich bewusst nicht an die Regel halten. Seit dem 8. November genügen die dünneren OP-Masken nicht mehr, jeder muss die zumeist weißen und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sichereren Mund-Nasen-Masken tragen. Doch nicht jeder tut das. Abgesehen davon, dass es immer wieder auch Fahrgäste gibt, denen der Schutz mehr oder weniger zufällig unter die Nase gerutscht ist.

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