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Mehr als 500 Dresdner Kinder unter Corona-Beobachtung

An den Kitas und Schulen tauchen immer mehr neue Infektionen auf. Aber warum werden nur einzelne Kinder einer Gruppe oder Klasse in Quarantäne geschickt?

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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An Dresdens Schulen leeren sich die Klassenzimmer trotz Infektionen in diesem Schuljahr langsamer als vor den Sommerferien.
An Dresdens Schulen leeren sich die Klassenzimmer trotz Infektionen in diesem Schuljahr langsamer als vor den Sommerferien. © dpa/Philipp von Ditfurth (Symbolfoto)

Dresden. Die vierte Corona-Welle ist längst an Dresdens Schulen und Kindertagesstätten angekommen. Aktuell befinden sich zwar lediglich 57 Kinder, Lehrer und Erzieher in Quarantäne. Engen Kontakt zu den Infizierten - in der Kita oder im Klassenzimmer - hatten aber deutlich mehr Menschen. Warum werden nicht auch sie nach Hause geschickt? Was gilt für geimpfte und genesene Kinder? Und haben Eltern Anspruch auf finanzielle Hilfe, sollte ihr Kind in Quarantäne müssen? Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten.

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