Dresden/Meißen. Coronabedingt sind in der Porzellanmanufaktur Meissen bis Ende September Umsatzeinbußen von sechs Millionen Euro aufgelaufen. Das geht aus einer Antwort der Staatsregierung auf eine Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Franz Sodann (Die Linke) hervor. Rund drei Millionen Euro entfallen davon auf das internationale Geschäft mit einem Schwerpunkt in Asien. Weitere drei Millionen Euro stammen aus ausbleibenden Verkäufen in den eigenen Geschäften des sächsischen Traditionshauses.
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