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Wie Dresdens Messe die Krise überleben will

Ulrich Finger hat die Messe vor zwölf Jahren als Dresdens "Sorgenkind" übernommen. Wegen Corona steckt sie erneut in einer Krise. Doch es gibt Pläne.

Von Andreas Weller
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Dresdens Messe-Chef Ulrich Finger hat einen Plan, das städtische Unternehmen aus der Krise zu führen.
Dresdens Messe-Chef Ulrich Finger hat einen Plan, das städtische Unternehmen aus der Krise zu führen. © Sven Ellger

Dresden. Die Messe Dresden ist tief in den roten Zahlen. Kein Wunder, denn das Kerngeschäft - Messen, Konzerte und Kongresse - fällt seit März 2020 aus. Der Schutz vor dem Coronavirus lässt solche Veranstaltungen nicht zu.

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