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Uniklinik-Vorstand: "Corona-Welle wird mit Influenza-Welle zusammenfallen"

Dresdens Uniklinik-Chef Michael Albrecht erwartet für den Herbst und Winter zwar eine neue Infektionswelle, aber keine Überlastung der Kliniken. Wozu er den Bürgern rät.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Michael Albrecht, der Medizinische Vorstand des Dresdner Universitätsklinikums, erwartet für den Herbst und Winter eine Corona-Infektionswelle, aber keine Überlastung der Krankenhäuser.
Michael Albrecht, der Medizinische Vorstand des Dresdner Universitätsklinikums, erwartet für den Herbst und Winter eine Corona-Infektionswelle, aber keine Überlastung der Krankenhäuser. © UKD/Kirsten Lassig

Dresden. Nach der kurzen, aber heftigen Corona-Sommerwelle sanken die Infektionszahlen wieder - bis jetzt. Aktuell steigt die Inzidenz für Dresden leicht. Während die Politik noch unschlüssig ist, wie die Corona-Schutzmaßnahmen im Herbst und Winter aussehen sollen, hat der Chef des Dresdner Uniklinikums klare Empfehlungen für die Bürger. Im Interview mit Sächsische.de erklärt Professor Michael Albrecht, wie die nächsten Wochen und Monate verlaufen könnten, wer sich wie schützen sollte, und ob wir die Maske noch brauchen.

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