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Corona: Masken aus Ohorn jetzt besonders gefragt

Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, dass in Bus und Bahn sowie beim Einkaufen neben FFP2- auch OP-Masken zulässig sind. Der Chef der Firma PHB atmet auf.

Von Heike Garten
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Näherin Ramona Jentzsch kontrolliert Schutzmasken aus der Anlage in Ohorn.
Näherin Ramona Jentzsch kontrolliert Schutzmasken aus der Anlage in Ohorn. © Matthias Schumann

Ohorn. Die Bänder laufen auf Hochtouren. In der Firma Pulsnitzer Hygiene Berufsbekleidung (PHB) mit Sitz in Ohorn werden seit dem Sommer vergangenen Jahres medizinische Masken hergestellt - in automatisierter Produktion unter Reinraumbedingungen. Das sind genau die Masken, die neben FFP2-Masken jetzt beim Einkaufen sowie in Bussen und Bahnen getragen werden müssen.

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