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So bereiten sich Supermärkte auf Omikron vor

Die Dresdner Gesundheitsbürgermeisterin befürchtet, dass die Virusvariante Dresden hart treffen wird. Wie etwa Supermärkte darauf vorbereitet sind.

Von Kay Haufe & Julia Vollmer
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Leere Gänge? Der Lebensmittelhandel versucht sich, unter anderem mit angepassten Hygiene- und Logistikkonzepten, gegen die kommende Omikron-Welle zu wappnen.
Leere Gänge? Der Lebensmittelhandel versucht sich, unter anderem mit angepassten Hygiene- und Logistikkonzepten, gegen die kommende Omikron-Welle zu wappnen. © Sven Hoppe/dpa (Symbolbild)

Dresden. Die Virusvariante Omikron ist längst in Dresden angekommen. An Dienstag verachtfachte sich die Zahl der Neuinfektionen in der Stadt. Erst vergangenen Mittwoch hatte Dresdens Gesundheitsbürgermeisterin Kristin Klaudia Kaufmann (Linke) gewarnt, dass eine große Welle auf Dresden zurollt, die mit großem Personalausfall einhergehen wird. In der Stadtverwaltung rechne man damit, dass die Hälfte der Beschäftigten ausfallen könnte. Aber wie sieht es in anderen Bereichen aus, etwa im Lebensmittelhandel? Ein Überblick.

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