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Pirnas Händler fordern Soforthilfen

Ladeninhaber und Gastronomen wollen am Montag erneut auf ihre prekäre Lage aufmerksam machen. Zugleich grenzen sie sich von anderen Aktionen ab.

Von Thomas Möckel
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Der Teddy blickt freundlich, doch die Händler machen sich Sorgen. Das zeigt das Plakat im Schaufenster vom Strumpfhaus Hempel in der Gartenstraße in Pirna.
Der Teddy blickt freundlich, doch die Händler machen sich Sorgen. Das zeigt das Plakat im Schaufenster vom Strumpfhaus Hempel in der Gartenstraße in Pirna. © Daniel Förster

Pirnaer Einzelhändler und Gastronomen wollen am 1. Februar erneut auf ihre durch die Corona-Pandemie verursachte prekäre Situation aufmerksam machen. Sie beteiligen sich an der Aktion "Wir gehen mit voran" und setzen damit die Kampagne "wirmachenAUFmerksam" fort.

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