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Warum "Querdenken" in Dresden eskalierte

1.800 Polizisten sollten das Demo-Verbot in Dresden durchsetzen. Es kam anders. Dabei wurden zwölf Beamte verletzt, es gab 47 Straftaten und einiges mehr.

Von Julia Vollmer & Franziska Klemenz & Daniel Krüger & Alexander Schneider & Christoph Springer & Andreas Weller
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"Querdenker" haben Beamte beleidigt, gewürgt, getreten - zwölf Polizisten werden im Einsatz verletzt.
"Querdenker" haben Beamte beleidigt, gewürgt, getreten - zwölf Polizisten werden im Einsatz verletzt. © dpa

Dresden. In Dresden waren alle "Querdenken"-Versammlungen und "Ersatzveranstaltungen verboten, es galt ein generelles eingeschränktes Demonstrations-Verbot. Dies bewertet Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) auch im nachhinein als richtig.

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