Dresden. Sachsen hat während der Pandemie viel Geld für die Beschaffung von Schutzausrüstung ausgegeben. In den Beständen des Freistaats befinden sich allerdings auch Masken mit einem Gesamtwert von 15,7 Millionen Euro, die nicht nutzbar sind. Das geht aus einer Antwort von Innenminister Roland Wöller (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage der Abgeordneten Marika Tändler-Walenta (Linke) hervor.
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