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Omikron verändert die Corona-Behandlung

Einige bislang erfolgreiche Medikamente wirken nicht mehr. Sächsische Ärzte hoffen auf neue Mittel - eins kommt noch im Januar.

Von Stephanie Wesely
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Muss ein Patient invasiv, also beispielsweise über einen Tubus beatmet werden, ist das nur auf der Intensivstation möglich.
Muss ein Patient invasiv, also beispielsweise über einen Tubus beatmet werden, ist das nur auf der Intensivstation möglich. © Sebastian Gollnow/dpa

Omikron breitet sich in Sachsen rasant aus. Die Mehrzahl der Erkrankten wird ambulant behandelt. Da die Virusvariante eher die oberen Luftwege angreift, wird mit weniger schweren Lungenerkrankungen gerechnet. Trotzdem stellt sie die Mediziner vor große Probleme.

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