Antje May, die Chefin der Gärtnerei Gruschwitz, kann wieder lächeln. Viel hat sie in den letzten Wochen mit ihrer Familie und dem Team durchstehen müssen. "Etwa drei Wochen waren wir wie in einer Schockstarre. Jetzt geht es langsam wieder", sagt sie. Inzwischen kann sie auch wieder den zerstörten Teil der Gärtnerei betreten. Dort ist das ganze Ausmaß der Schäden sichtbar. Verkohlte Deckenbalken, verrußte Wände, Wasser, zersplitterte Fensterscheiben. Brandgeruch. Der komplette Anbau samt Wohnung - zerstört, nicht mehr nutzbar.
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