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Warum es Corona-Fälle bei Geimpften gibt

Zunehmend wird von positiven Tests und Erkrankungen bei schon immunisierten Personen berichtet. Doch wäre es anders, müsste man an den Studien zweifeln.

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Eine Ärztin präpariert eine Spritze mit dem Impfstoff AstraZeneca.
Eine Ärztin präpariert eine Spritze mit dem Impfstoff AstraZeneca. © Ronny Hartmann/dpa

Von Richard Friebe

Mit Sprache sollte man immer besonnen umgehen. Aber es gibt Wörter, bei denen ist besondere Vorsicht nötig, Superlative etwa. Und Metaphern. „Durchbruch“ gehört dazu, abgewandelt auch als „Gamechanger“ im Umlauf. Diese Wörter, die eine entscheidende Wende suggerieren, halten dieses Versprechen eher selten, egal ob es um Klima- oder Libyen-Konferenzen, wissenschaftliche Fortschritte oder die Möglichkeiten, mit einem Pandemievirus fertigzuwerden, geht.

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