Corona: Rund 40 Dresdner Schulen sind zu

Dresden. Gerade einmal seit knapp zwei Wochen lernen die Kinder seit den Ferien wieder an den Schulen. Doch schon jetzt sind wieder viele wegen Corona in Quarantäne- An vielen Dresdner Schulen kann der Unterricht derzeit nicht so stattfinden, wie es sich Lehrer, Eltern und Schüler wünschen. Hunderte Schüler und Pädagogen sind nach Hause geschickt worden. Der Überblick.
Welche Schulen sind aktuell von Schließungen betroffen?
neu ab 18. Januar
4. Grundschule Dresden
116. Oberschule Dresden
101. Oberschule "Johannes Gutenberg"
81. Grundschule „Robert Weber“
77. Grundschule Dresden "An den Seegärten"
46. Oberschule
8. Grundschule
Sportgymnasium Dresden
70. Grundschule „An der Südhöhe"
Ehrenfried-Walther-von-Tschirnhaus-Gymnasium
Grundschule Weißig „Hutbergschule“
Gymnasium Dresden-Klotzsche
Melli-Beese-Grundschule
47. Grundschule
51. Grundschule
68. Grundschule „Am Heiligen Born“
113. Grundschule Dresden "Canaletto"
128. Oberschule "Carola von Wasa"
129. Grundschule
139. Grundschule
147. Grundschule
- Bereits angeordnet
- Grundschule Weißig "Hutbergschule"
- 68. Grundschule Dresden „Am Heiligen Born“
- 81. Grundschule „Robert Weber“
- 139. Grundschule
- Kunstwerkschule - Grundschule
- Pestalozzi-Gymnasium
- Gymnasium Dresden-Plauen
- 139. Grundschule
- 108. Grundschule
- 81. Grundschule „Robert Weber“
- 32. Oberschule
- 56. Oberschule Dresden „Am Trachenberg“
- 65. Grundschule "Am Waldpark Kleinzschachwitz“
- 68. Grundschule "Am Heiligen Born"
- Grundschule Weißig „Hutbergschule“
- 81. Grundschule „Robert Weber“
- 102. Grundschule „Johanna“
- 135. Grundschule
- Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung "Astrid Lindgren"
ohne Klammervermerk = teilweise Schließung (einzelne Klassen); Stand: 19. Januar
Was fordern die Eltern?
Die Vertreter des Kreiselternrats sehen andere Instrumente zur Bewältigung der zahlreichen Infektionen an Schulen im Mittelpunkt. „Testen, testen, testen“, so Steffi Hartmann: „Und zwar jeden, gleichgültig ob geimpft, genesen oder nicht - und das drei, besser fünf Mal pro Woche“. Nur so werde die Pandemie an Schulen erfolgreich bekämpft und gleichzeitig das Recht des Kindes auf schulische Bildung aufrecht erhalten.“
Der Kreiselternrat erkennt auch, dass Sachsen mit zahlreichen Schulschließungen und Klassenquarantänen bereits einen Weg des "heimlichen Lockdowns" beschritten hat. Mehr als 30 Prozent der Schulen sind aktuell betroffen - auch in Dresden. „Die Regeln für Quarantänen und Absonderungen sind intransparent und inkonsequent - wir Eltern erkennen kein Muster. Hier müssen die Gesundheitsbehörden viel besser erklären, wie ihr Vorgehen ist“, fasst Oliver Hillemann zusammen.