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Wie Corona die Dresdner Schüler belastet hat

Vor fast drei Jahren begann die Corona-Pandemie. Wie haben die Dresdner die Angst vor Ansteckungen, die Lockdowns und Schulschließungen empfunden? Fast 6.000 Einwohner wurden danach befragt.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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In der Corona-Pandemie mussten auch die knapp 200 Dresdner Schulen zeitweise schließen. Kinder und Jugendliche lernten zu Hause.
In der Corona-Pandemie mussten auch die knapp 200 Dresdner Schulen zeitweise schließen. Kinder und Jugendliche lernten zu Hause. © dpa/Annette Riedl (Symbolbild)

Dresden. Für viele Dresdner dürfte der vergangene Freitag die Rückkehr zur Normalität markiert haben: Die Maskenpflicht ist weitestgehend abgeschafft worden, wer sich mit Corona infiziert hat, muss sich nicht mehr in Quarantäne begeben und in den Betrieben gelten keine Mindestabstände mehr. Fast drei Jahre Pandemie liegen hinter der Welt, hinter Dresden. Mit Lockdowns, Homeoffice und Schulschließungen. Welche körperlichen und psychischen Folgen hatte Corona für die Dresdner? Das haben fast 6.000 Einwohner im Rahmen der Bürgerumfrage beantwortet - und auch Auskunft zum Gesundheitszustand ihrer Kinder gegeben.

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